Rüdigers Fisch

Rüdiger!
Rüdiger!
Rüüüdigeeer!

Jawoll,
Mein Spatz,
Nun sage an!

Rüdiger,
Im Ofen
Quillt der Darm
Aus seinem Bauch!
Es stinkt!

Wohl wahr,
Ich vergaß wohl
Den Fisch
Auszunehmen!

Rüdiger,
In dieser Vers-
form mit dir
Zu sprechen
Fällt mir schwer!
Es stinkt
Nun mehr!

Wie sonst aber
Soll der Fisch
Aus dem Ofen
Kommen, so ich
Ihn nicht öffne?

Rüdiger,
Ich rege mich gar
Nicht auf, es
Ist schlicht
Ein Kommentar.

Ach Spatz, ich
Weiß doch bescheid.
Schau, wie ich dem Fisch,
Die Scheiße ‚raus schneid‘!

Rüdiger,
Dein Anstand stinkt
Mich auch an.
Ich möchte jetzt
Schlafen.
(Heiapopeia)

(oweia)
Aber der Fisch –
Gleich ist er fertig
Für unser
Abendmahl.

Rüdiger,
Hinterm Horizont
Geht’s weiter
Ein neuer Tag!

Das ist aber schade
um den
Fisch.

Dieser Beitrag wurde in allgemein veröffentlicht. Ein Lesezeichen auf das Permalink. setzen. Kommentieren oder einen Trackback hinterlassen: Trackback-URL.

Einen Kommentar hinterlassen

Ihre E-Mail wird niemals veröffentlicht oder weitergegeben. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Sie können diese HTML-Tags und -Attribute verwenden <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

*
*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.