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Felix Herzog
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Die Texte unterliegen wohl alle dem aktuellen Urheberrecht von Deutschland. Und wenn ich das richtig verstanden habe, kann man alles machen, es sei denn es ist im „common sense“ untersagt oder explizit. Nun: Macht was ihr wollt. Ich würde mich natürlich freuen, stets genannt zu werden, aber es gibt halt immer Assis, die das unterlassen. Also wenn du gut schlafen willst oder einfach mal später nicht als Arschloch abgestempelt werden möchtest, dann gib immer an, wo du dein Zeuch her hast.

Sinn dieser Seite

Der Sinn dieser Seite erschließt sich aus der Gesamtheit aller hier veröffentlichten Texte.

Das stark metamorphierte Blog besteht aus einem Mischmasch aus poetisch/lyrischen Krimsekrams, philosophischen Anekdoten, einigen meiner Lebensmaximen/-prämissen und möglicherweise alltäglichen Geschichtchen. Abgerundet werden die Texte dadurch, dass sie in unterschiedlicher Erzählhaltung geschrieben werden. Somit vermischen sich Wahrheit und fingierte Aussagen noch stärker und der Leser kann sich entweder den Kopf zerbrechen oder die Sache einfach auf sich einwirken lassen.
Das Blog soll die Aura (nach Walter Benjamin) wieder etwas stärker in den Wahrnehmungshorizont lenken. Für mich ist das ein wichtiger Bestandteil für ein schönes Leben (mit Kunst). Wenn es auf Textebene erreicht werden kann, dann bin ich glücklich. Ach, das bin ich ja eh schon von meinem Namen her… (Danke Mami und Papi)

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